Altäre
Altar, Tabernakel und sechs kleine Altarleuchter, 1956/57
St. Nikolaus, Bensberg, Erzbistum Köln
Altar, Naturstein (Art unbekannt), die Vorderseite zeigt (in Flachrelief) in der Mitte zwei Weintrauben mit drei Blättern und an den Seiten je drei Ähren. Nach der Renovierung der Kirche 1981 und einer Umgestaltung des Chorraums 1985 wurde der Altar, da zu groß, durch einen neuen, kleineren ersetzt. Verbleib des Altars unbekannt.
Tabernakel mit Silberblech verkleidet, Bergkristalle in Silberfassungen, vorne ein Bronzerelief mit den Symbolen der Dreifaltigkeit: Auge (Gottvater), Kreuz (Jesus) und Taube (Heiliger Geist). Das Motiv des brennenden Dornbuschs wird durch rot emaillierte Flammen, die sich rund um den Tabernakel ziehen, und die Tabernakelfüße aus Bronzeguss, die einen stilisierten Dornbusch zeigen, dargestellt. Links unten in dem Dreifaltigkeitsrelief sieht man die Sandalen Mose, die er aus Ehrfurcht vor diesem heiligen Ort ausgezogen hat.
Altarleuchter, sechs Exemplare, Bronzeguss, Verbleib unbekannt.
Altäre
Altar, 1962
St. Sebastian, Bistum Münster
Architekt: Heinz Esser
Altar aus rosa Sandstein, Blockform, auf allen vier Seiten eine viereckige Vertiefung, in der ein reliefartiges Ornament sitzt, vorne ein P mit Kreuzbalken (Christuszeichen), hinten ein Ornament aus den griechischen Buchstaben für Ichtys (Jesus Christus Gottes Sohn Retter), an den Seiten ein Alpha und ein Omega.
Weitere Arbeiten von H.W. für St. Sebastian:
Tabernakel
Tabernakelstele
Triumphkreuz (Hängekreuz)
Ambo
Standleuchter groß
Ewiges Licht
Kommunionbank (nach d. Liturgiereform entfernt)
2008 wurde die Kirche profaniert und zum Kindergarten umgebaut.
Das Inventar befindet sich im Depot des Bistums Münster.