Ambonen

Ambo, Ende 1950er / Anfang 1960er Jahre
Krankenhauskirche Marienhospital, Bonn Venusberg, Erzbistum Köln

Ambo, Taube (Hl. Geist ) hell (vielleicht vergoldet ) in dunklem Rahmen, wahrscheinlich Schmiedeeisen und Holz.

Weitere Arbeiten von H.W. für die Krankenhauskirche:

Tabernakel
Stand- und Vortragekreuz
Kommunionbank
Monstranz
evtl. Altar, evtl. Ewiges Licht u. Leuchter

Nach der Liturgiereform wurde die Kirche umgestaltet. Verbleib sämtlicher Arbeiten unbekannt.

 

Foto: Hein Wimmer Archiv

Foto: Hein Wimmer Archiv

 Ambonen

Ambo, Ende 1960er Jahre
St. Johannes Nepomuk, Burgsteinfurt, Bistum Münster

Ambo aus Naturstein, Vorderseite eingraviert eine Taube mit Nimbus und die Inschrift: SEMEN VERBUM DEI  

Weitere Arbeiten von H.W. für St. Johannes Nepomuk:

Einband für ein Messbuch
Taufkanne und Schüssel
Taufbecken
mutmaßlich Altar

Foto: N.N.

Foto: N.N.

 Ambonen

Ambo, 1985/86
St. Peter überm See, Meinerzhagen/Hunswinkel, Listertalsperre, Bistum Essen
Architekt: Hans Schilling, Einweihung 1966

Der Ambo ist aus Eichenholz, auf der Vorderseite ist ein Bronzerelief mit einer Taube in einem Strahlenkranz und im Holz die Inschrift: Der Pfingsttag kennt keinen Abend, denn seine Sonne die Liebe kennt keinen Untergang. 

Dieser Entwurf für Hein Wimmers letzte Arbeit knüpft an seinen ersten Tabernakel (f. d. Klosterkirche v. Marienthal / b. Wesel, 1928) an.

Weitere Arbeiten von H.W. für St. Peter überm See:

Tabernakel
Tabernakelstele
Osterleuchter
Altarleuchter
Hängekreuz
Ewiges Licht
Turmhahn
Apostelleuchter
möglicherweise Altar

Die Kirche wurde 2011 profaniert und 2014/15 verkauft. Verbleib sämtlichen Inventars unbekannt.

Foto: Hein Wimmer-Archiv

Foto: Hein Wimmer-Archiv