Ziborien

Ziborium, ca. Anfang 1950er Jahre
St. Cornelius, Krefeld St. Tönis, Bistum Aachen

Ziborium, Silber 925/000, vergoldet, Schrift und Darstellung in feinem Draht aufgelegt, auf dem Deckel ein Engel und zwei Betende, sowie die Inschrift: VENITE ACCIPITE MANDUCATE (kommet nehmt und esset) und als Griff ein T-Kreuz mit Bergkristallen, (abgebrochen). Auf dem Fuß die Inschrift: PASCHA+NOSTRUM+IMMOLATUM+EST+CHRISTUS+EPULEMUR

Durchmesser 15 cm, Höhe ohne Kreuz ca. 20 cm, Höhe Kreuz ca. 3 cm.

 

Foto: Dr. Hans Rathschlag

Ziborien

Ziborium, 1954

Ziborium aus Silber, flache Form mit zwei gebogenen Griffen. Die Schale steht auf drei nach unten spitz zulaufenden runden Füßchen. Auf dem Deckel als Griff ein vollplastischer Granatapfel (Symbol für die Kirche als Ekklesia).

 

Foto: Hein Engelskirchen

Foto: Hein Engelskirchen

Ziborien

Ziborium, 1962
St. Stephan, Brühl, Erzbistum Köln
Kirche: 1962-64
Architekt: Gottfried Böhm

Ziborium aus Silber, vergoldet, drei Ornamente aus Email; Motive Brot und Fische, das Lamm Gottes und ein weiteres Symbol

Weitere Arbeiten von H.W. in St. Stephan:

Altarkreuz
Altarleuchter groß

Foto: Hein Engelskirchen

Foto: Hein Engelskirchen